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Änderungen in der Registry! |
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Bevor
man einen Registry-Schlüssel ändert ist es wichtig dass man diesen
sichert. Das heisst man macht einen Rechtsklick auf den betreffenden Schlüssel
und exportiert ihn in ein Verzeichnis eigener Wahl, damit diese Änderung
per Doppelklick auf den Exportierten Eintrag, wieder Rückgängig gemacht
werden kann!!!!
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Backupdateien
von installierten Updates und Servicepacks löschen |
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Nach dem Besuch von Windows Update oder der Installation von Updates
und/oder Servicepacks, werden im Windowsordner Backupdateien
gespeichert. Diese ermöglichen eine Nachträgliche Deinstallation der
Servicepacks und Windows Updates, wenn Systemprobleme nach der
Aktualisierung auftauchen.
Diese Ordner haben Bezeichnungen wie:
$NtServicePackUninstall$ /
$NtUninstallQ25395$ etc.
Falls es aber keine Probleme nach der
Aktualisierung gibt, kann man diese Ordner bedenkenlos löschen. Damit
werden wieder einige hundert MB frei.
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Explorer und Internet Explorer
beschleunigen |
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Der Explorer sowie der Internet Explorer
überprüfen ständig während dem browsen, auf dem Rechner sowie dem
Internet, auf gemeinsam geplante Tasks. Dies kann unter Umständen zu
kleinen Geschwindigkeitseinbussen führen. Möchte man diese Option
deaktivieren löscht man folgenden Registryeintrag:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ RemoteComputer\ NameSpace
dort den gesamten Schlüssel
{D6277990-4C6A-11CF-8D87-00AA0060F5BF} löschen. Wie immer sichert
man sich den zu löschenden Schlüssel, damit diese Änderung wieder
rückgängig gemacht werden kann.
Neustart
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Das
Zugreifen von häufig genutzten Daten mit einer Erhöhung des
Festplattencaches beschleunigen |
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Start --> Ausführen --> regedit --> ok
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ SessionManager\ Memory
Management
LargeSystemCache
auf den Wert
1
setzen, danach Neustart.
>> Dieser Tipp ist nicht geeignet für Systeme
mit ATI Radeon Grafikkarten! <<
-->
http://www.windows-tweaks.info/html/processtrouble.html
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Den
DMA Modus zur Optimierung der Leistung aktivieren |
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Beim
DMA Modus greifen Laufwerke direkt auf den Speicher zu (DMA = Direct
Memory Access). Dadurch werden CPU-Ressourcen gespart, weil sonst die
Daten direkt über den Prozessor laufen würden. Der Unterschied ist
deutlich feststellbar.
Systemsteuerung
--> System --> Hardware --> Geräte-Manager
Wenn
dieser erscheint klicke auf das kleine Plus vor IDE ATA/ATAPI
Controller. Danach zuerst auf den Eintrag Primärer IDE Kanal
doppelklicken. Klicke oben auf das Register Erweiterte Einstellungen.
Wähle bei beiden angezeigten Geräten als Übertragungsmodus
-->DMA, wenn verfügbar. Nun klicke auf OK.
Genauso gehst du mit dem zweiten Eintrag Sekundärer IDE Kanal vor.
Starte den PC neu und überprüfe nochmals im Geräte Manager, ob unter
aktueller DMA-Modus auch tatsächlich UltraDMA und nicht PIO-Mode
steht. Wenn dies nämlich der Fall ist unterstützt ihr Laufwerk diesen
Modus nicht.
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Verhindern
dass Windows den Kernel auslagert |
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Start --> Ausführen --> regedit --> ok
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ SessionManager\ Memory
Management
DisablePagingExecutiv auf den Wert 1 stellen, danach
Neustart.
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Das
Ressourcen fressende Indizieren von Dateien abschalten |
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Klicke
auf Arbeitsplatz, dann mit der rechten Maustaste auf das gewünschte
Laufwerk und wähle nun Eigenschaften. Entferne das Häkchen vor Laufwerke
für schnelle Dateisuche indizieren und bestätige mit Ok.
Entscheide
dich im nächsten Auswahldialog für Änderungen für C:, Unterordner
und Dateien übernehmen.
2.
Dieser Vorgang dauert nun je nach Menge der Dateien zwischen einigen
Sekunden und mehreren Minuten. Sobald das Fenster verschwindet, sind sie
die ressourcenfressende Indizierungsfunktion los.
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Die
optimale Größe der Auslagerungsdatei |
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Klicke mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und
wähle aus
dem aufklappenden Kontextmenü den Eintrag Eigenschaften. Navigiere
dich nun nacheinander durch
Erweitert
--> Systemleistung --> Einstellungen --> Erweitert --> Ändern
Um
die Grösse der Auslagerungsdatei wird viel diskutiert. Ich empfehle für
einen reibungslosen und flüssigen Arbeitsverlauf eine Grösse von 1.5 mal
den Arbeitsspeicher. D.h. bei einer RAM Grösse von 512MB ist eine
Auslagerungsdatei von 768MB empfohlen (Anfangs- sowie Maximalgrösse
gleich). (Im Beispiel oben auf dem Bild ist ein Arbeitsspeicher von 1024MB
RAM vorhanden!)
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Ständiger
Zugriff auf die Festplatte verhindern |
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Bei
Windows XP wird alle fünf Minuten ein Zeitstempel (Timestamp) auf die
Festplatte geschrieben, der wie ein "Lebenszeichen" wirken soll.
Dies ist aber nur für Server-Versionen notwendig und fälschlicherweise
in den Workstation-Versionen auch integriert. Um dies zu verhindern geht
man wie folgt vor:
Start
--> Ausführen --> regedit --> ok
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Reliability
ändert
man den Eintrag TimeStampInterval auf 0 (Null)
Falls
dieser Wert nicht vorhanden ist diesen unter Bearbeiten --> Neu --> DWORD-Wert,
erstellen und Wert 0 (Null) eingeben
Neustart
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Systemprotokollierung
abschalten |
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Wer
die versteckte Systemprotokollierung unter Windows XP deaktivieren will,
der muss die folgenden Änderungen in der Registry vornehmen:
Start --> Ausführen --> regedit --> ok
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ WBEM\ CIMON
Hier müssen nun die folgenden Werte entsprechend angepasst werden:
Enable Events --> 0
Logging --> 0
BackupIntervallThreshold --> 100
Anschließend muss noch der Inhalt des Ordners
C:\WINDOWS\system32\WBEM\Logs\ gelöscht werden |
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Überwachung
der Festplatte verhindern |
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Um die Leistung der Festplatte zu
analysieren und protokollieren läuft im Hintergrund eine Anwendung, die
nennt sich diskperf (diskperformance). Diese liefert Angaben die im
Systemmonitor (perfmon.msc) ausgelesen werden können. Da diese Daten
aber selten von grosser Bedeutung sind, und es andere, genauere
Analyseprogramme gibt, kann man dieses Feature deaktivieren:
Start -- Ausführen -- diskperf -n --
ok
Schon ist dieses Feature, das ständig im
Hintergrund aktiv ist und die Systemressourcen unnötig belastet,
deaktiviert. Möchte man dies später wieder aktivieren so geht man
folgendermassen vor:
Start -- Ausführen -- diskperf -y --
ok |
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